Willkommen auf der Seite des ehemaligen Tauch- und Freizeitzentrum Hallstättersee
                                    Wenn Unrecht, Recht wird, wird der Widerstand zur Pflicht
Das Neuste - der Hammer 1
Nachdem in der Verhandlung LG Wels von Richter Dr. Pesendorfer festgestellt wurde, dass Dr. Waldhör keine Chance hat, meine Homepage zu sperren, habe ich den Provider abermals gewechselt und einen in der Ukraine gewählt. Es funktioniert nun einwandfrei und ich glaube nicht, dass sich der Provider von einem Österreichischen Rechtsanwalt unter Druck setzen lässt. Ich habe auch meine alte Domain geändert auf www.hallstattgang.eu und zeige hier alles auf, was meinen Fall betrifft und was mir von Menschen berichtet wird, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Hallstattgang deshalb, weil es meiner Meinung nach, um kriminelle Machenschaften verschiedener Personen geht, die sich zu einer Gang zusammengeschlossen haben, in der Absicht sich zu bereichern. Ich werde nun weiter versuchen chronologisch vorzugehen und nicht vorzugreifen, auch wenn es mich in den Fingern juckt, diese absolut brisanten Dokumente zu veröffentlichen. Nach dem Verkauf der Gosaumühle und unserem Auszug im August 2010 versuchte der Makler Oliver Scharf weiter den Eigentümer Herrn Kirchner um sein Geld zu erleichtern, indem er ihm vorgaukelte die Liegenschaft für 3,2 Mio.€ verkaufen zu können. Er gab auch sog. Einreichpläne in Auftrag an einen Architekten der mit Scharf zusammenarbeitet. Herr Kirchner bezahlte für diese 2 DIN A 4 Seiten 50.000€, ja richtig gelesen 50.000€. Es stimmt wirklich und das Geld wurde nach Aussage von Zeugen bar übergeben und nicht überwiesen!!! Herr Kirchner war schon lange krank und dies war ihm auch anzusehen. Ende 2015 verschlechterte sich sein Zustand und er verstarb im Januar 2016, ohne auch nur einen Cent aus der Gosaumühle erwirtschaftet zu haben – ganz im Gegenteil, hat ihn die Liegenschaft durch die Abzocker eine Menge Geld gekostet. Als Herr Kirchner bereits in der Intensivstation lag, kamen Herr Scharf und Herr Zauner und wollten von ihm die Unterschrift für Dokumente, die sie als Alleinerben ausweisen würden. Nur durch das beherzte Eingreifen des Krankenhauspersonals – die sie rauswarfen – wurde dies verhindert.  Die Familie nahm dann Herrn Kirchner mit nach Hause, aber auch dort war er vor Angriffen nicht sicher und auch die Familie blieb nicht unbehelligt.